Wer nimmt am sinnvollsten an einer Coaching-Maßnahme teil? Allein oder in der Gruppe? Und wer entscheidet ĂŒberhaupt darĂŒber? Fragen ĂŒber Fragen. Coaching ist eine Investition in Zeit, Geld und vor allem in den Menschen. Deshalb sollte man sich schon ein paar Gedanken machen, wer genau daran teilnimmt, wie lange und zu welchen Themen. Was gar nicht geht: Wenn Mitarbeiter vom Vorgesetzten zu einem Coaching „verdonnert“ werden. Das geht nach hinten los. Kennen Sie auch eines
An der Kinokasse
Sie kennen das: 20 Leute stehen brav an der Kasse und warten bis sie dran sind. Nummer 21 geht schnurstracks zur Kasse. Übliche Reaktionen folgen. Was denkt der Typ? Denkt er ĂŒberhaupt? “Was war das jetzt wieder? Sieht der  <Oups> nicht, dass wir alle hier anstehen? DrĂ€ngelt der <Oups> sich doch einfach vor!” Egal ob Kinokasse, beim BĂ€cker, auf der Behörde –  immer wieder kochen die GemĂŒter hoch, wenn
 ja, was jetzt genau? Was genau
Oh Du Fröhliche - wahnsinnig machende Weihnachtszeit
Bei Weihnachten scheiden sich die Geister. Manche ersetzen die KĂŒrbis-Deko nahtlos durch das Adventsgesteck und summen “Last Christmas” – andere bewaffnen sich rechtzeitig mit Reisekatalogen. Wir machen es uns gegenseitig aber auch nicht leicht – besonders in der Familie. Oma wĂŒnscht sich, dass es alle endlich mal wieder schön miteinander haben. Die Tochter möchte die Tage lieber mit dem Freund verbringen. Der Sohn hat nur das Geschenk  im Kopf. Tablet oder doch Spielekonsole? Der Partner
“Über den Tellerrand schauen” sollte jeder hin und wieder. Stichwort: Lebenslanges Lernen. “Geh mal fĂŒr ein paar Tage in einen anderen Job!”, hieß es und meine Neugier fĂŒhrte mich in den Bayerischen Landtag. Was machen die Leute in unseren Parlamenten eigentlich die ganze Zeit?  Anstrengend und verantwortungsvoll  Nachdem nicht jeder einfach so durchs Maximilianeum spazieren darf, brauchte ich UnterstĂŒtzung – und bekam sie. Als Praktikant konnte ich Stephanie Schuhknecht, MdL von den GrĂŒnen, drei Tage
Systemisches Konsensieren ist eine interessante Alternative zum Mehrheitsentscheid, die auch zu einem besseren Betriebsklima und mehr Effizienz in der Teamarbeit fĂŒhrt. Wann haben Sie sich zuletzt darĂŒber geĂ€rgert, dass sich die Gruppe fĂŒr den Vorschlag des Kollegen ausgesprochen hat – obwohl Sie jede Menge guter GrĂŒnde und Argumente hatten? Sie sind in guter Gesellschaft! Diese Erfahrung machen Tausende von Menschen, die das Pech haben, mit ihren Entscheidungskriterien einer Gruppe anzugehören, die eben nicht das beste
“Feuer unter’m Dach, Kollege flippt aus” – 3 Erste-Hilfe-Tipps  “Mein Kollege hat hĂ€ufig GefĂŒhlsausbrĂŒche in Besprechungen. Wie kann ich damit umgehen?” Diese Frage höre ich oft, eine pauschale Antwort gibt es nicht. Aber ein paar Tipps zum besseren VerstĂ€ndnis von emotional aufgeladenen Situationen und dem Umgang damit.  Tipp 1:  Ausflippen erlaubt! In jeder Krise steckt eine Chance. Wenn es knallt, dann ist das ein sicheres Indiz dafĂŒr, dass eine wirklich gute Lösung noch nicht gefunden