Risiko Management mit Paradoxer Intervention
Hier erfahren Sie, wie Sie mit der Intelligenz der Gruppe in Verbindung mit deren krimineller Energie die Risiken Ihres Unternehmens minimieren können. Was habe ich diesmal beim Kofferpacken vergessen, was wird mir diesen Urlaub vermiesen? Selbst bei solch trivialen Fragen bietet es sich an, einen Freund/eine Freundin hinzuzuziehen. Mit Sicherheit fallen der anderen Person ganz andere “Risiken” in Form von vergessenen Dingen oder Besorgungen ein (oder die Versorgung der Katze zuhause!). Auch hier handelt es
Streit in den besten Familien und Unstimmigkeiten zwischen Gesellschaftern – das kommt vor. Im Falle von letzterem durfte ich einer Beratungsgesellschaft dabei helfen, einen einvernehmlichen Weg in die Zukunft zu finden. Die Methode Systemisches Konsensieren (SK) spielte dabei eine große Rolle. In dem konkreten Fall ging es um eine Beratungsgesellschaft, deren GrĂŒnder bereits vor Jahren seine Anteile verkauft und sich in den Ruhestand verabschiedet hatte. Andere Gesellschafter waren im Laufe der Jahre gekommen und gegangen.
Nachdem ich im Beitrag Systemisches Konsensieren: Teambuilding durch gemeinsame Entscheidungsfindung – Teil 1 die theoretische Anleitung fĂŒr eine SK-Moderation beschrieben habe, hier nun ein praktisches ein Beispiel: Konkretes Beispiel: Einsatz von SK in einem Software-Projekt HĂ€ufiges Szenario: In einem Projekt kĂ€mpft man mit QualitĂ€tsproblemen. In der Folge können wichtige Termine nicht gehalten werden und das Projektziel ist in Gefahr. Eine enorme Belastung fĂŒr den Projektleiter, der die Verantwortung trĂ€gt. Da er unter großem Druck steht, macht er
Mit Systemischen Konsensieren zur optimalen Lösung
Funktionierende Teams leisten mehr als die Summe brillanter EinzelkĂ€mpfer. Das haben viele Unternehmen erkannt und tun auch etwas dafĂŒr. Sie lassen nicht nur einzelne Mitarbeiter, sondern das gesamte Team coachen oder moderieren. Teams sind nicht automatisch erfolgreich, aber es gibt gute Möglichkeiten, das Bilden von funktionierenden Strukturen positiv zu beeinflussen.  Das 4-Stufen-Gesetz bei der Teambildung Gruppendynamik ist ein Naturgesetz und die Abfolge bei der Teambildung immer die gleiche. Sobald der Rahmen fĂŒr die Umsetzung geschaffen
„Agil“ ist in aller Munde. Ist die AgilitĂ€t die aktuelle Buzzword-Sau, die gerade durch die Management-Magazine gejagt wird? Was versuchen Entscheider in den Firmen zu erreichen, wenn sie sich der AgilitĂ€t zuwenden und die Implementierung in ihren Organisationen auf die Agenda setzen? Ist „Agil“ tatsĂ€chlich die richtige Antwort auf die Herausforderungen mit VolatilitĂ€t, Unsicherheit, KomplexitĂ€t und Mehrdeutigkeit, vor denen Verantwortliche in den Firmen stehen? Wie so oft, es kommt darauf an! Was genau bedeutet agil? 
Das traditionelle FĂŒhrungskrĂ€fte-Bild kommt ins Wanken. Endlich – möchte man meinen. In der RealitĂ€t finden das bei weitem nicht alle erfreulich. Nicht nur FĂŒhrungskrĂ€fte, sondern sogar Mitarbeiter. Warum ist das so? FrĂŒher war alles einfach. Der Chef sagte, wo es lang geht, was richtig ist und was falsch ist. Was wir im Gegenzug erwarteten: Er hatte richtige Entscheidungen zu treffen, keine falschen. Und zwar immer, unter allen UmstĂ€nden. Sogar wenn er – wie alle anderen
Was ist richtig? Was ist falsch? Wir Menschen haben den unstillbaren Wunsch, darauf genau eine Antwort zu haben. Doch diese Beurteilung setzt vollstĂ€ndiges und absolutes Wissen voraus. Nachdem wir dieses absolute und vollstĂ€ndige Wissen nicht haben, offenbart sich der Wunsch nach einem klaren Urteil als Illusion und wir mĂŒssen das Experiment wagen: Wir probieren aus, was uns selbst am naheliegendsten erscheint. Wir können also bestenfalls der Situation angemessen reagieren. AbwĂ€gen ist das Zauberwort – und
Wer nimmt am sinnvollsten an einer Coaching-Maßnahme teil? Allein oder in der Gruppe? Und wer entscheidet ĂŒberhaupt darĂŒber? Fragen ĂŒber Fragen. Coaching ist eine Investition in Zeit, Geld und vor allem in den Menschen. Deshalb sollte man sich schon ein paar Gedanken machen, wer genau daran teilnimmt, wie lange und zu welchen Themen. Was gar nicht geht: Wenn Mitarbeiter vom Vorgesetzten zu einem Coaching „verdonnert“ werden. Das geht nach hinten los. Kennen Sie auch eines
An der Kinokasse
Sie kennen das: 20 Leute stehen brav an der Kasse und warten bis sie dran sind. Nummer 21 geht schnurstracks zur Kasse. Übliche Reaktionen folgen. Was denkt der Typ? Denkt er ĂŒberhaupt? “Was war das jetzt wieder? Sieht der  <Oups> nicht, dass wir alle hier anstehen? DrĂ€ngelt der <Oups> sich doch einfach vor!” Egal ob Kinokasse, beim BĂ€cker, auf der Behörde –  immer wieder kochen die GemĂŒter hoch, wenn
 ja, was jetzt genau? Was genau
Oh Du Fröhliche - wahnsinnig machende Weihnachtszeit
Bei Weihnachten scheiden sich die Geister. Manche ersetzen die KĂŒrbis-Deko nahtlos durch das Adventsgesteck und summen “Last Christmas” – andere bewaffnen sich rechtzeitig mit Reisekatalogen. Wir machen es uns gegenseitig aber auch nicht leicht – besonders in der Familie. Oma wĂŒnscht sich, dass es alle endlich mal wieder schön miteinander haben. Die Tochter möchte die Tage lieber mit dem Freund verbringen. Der Sohn hat nur das Geschenk  im Kopf. Tablet oder doch Spielekonsole? Der Partner